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„Ein Wein, der Vergnügen macht, das ist das Wichtigste...es ist der Wein, der sprechen muß, nicht der Winzer.“ (Emmanuel Reynaud)

Insbesondere Burgund, aber auch die Rhône, sind Weinregionen, deren zentrale Kategorie die des Terroirs - also des Unterschiedes der Lagen - sind. Wer die Gleichförmigkeit des Geschmacks sucht, den einer Marke, ist bei diesem Angebot nicht richtig. Die eigentliche Spannung beim Wein liegt darin, ein die Sinne stimulierendes Getränk des Vergnügens (nichts anderes ist ein guter Wein) aber auch der Eigenständigkeit der Definition vor sich zu haben. Deshalb ist der Fokus auf Burgund und die Rhône logisch, bei denen die Rebsorten idealerweise nur Vehikel ihrer Lagen sein sollten.

Die besten Winzer Burgunds wie des Rhônetals eint, die Terroirs in ihrer eindrucksvollsten Form vorlegen zu wollen. Weil jedoch ein Terroir ohne die Anstrengungen des Winzers nichts ist - davon zeugen jahrein-, jahraus die disparaten Ergebnisse in den jeweiligen Appellationen - ,ist die Qualität des Winzers die entscheidende Kategorie. Der Winzer ist also Dreh- und Angelpunkt des Angebots.

Von daher ergibt sich die Struktur des Angebots durch den Erzeuger, die geographisch von Nord nach Süd geordnet sind, d.h. auf Chablis/Auxerrois folgt die Côte d'Or Burgunds mit zunächst der Côte de Nuits, dann der Côte de Beaune. Woran sich in Burgund das Mâconnais anschließt. Das Tal der Rhône schließlich teilt sich leicht in die Winzer der nördlichen Rhône und der südlichen Rhône auf.

Entdecken Sie die Welt der großen Terroirs Burgunds und der Rhône. Bonne lecture.

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